PULS, das junge Programm des Bayerischen Rundfunks, und IMBISSFILM, die Macher des Kinofilms „Charleen macht Schluss“ mit Heike Makatsch und Jasna Fritzi Bauer, haben mit der Aktion "Dein Song im Kino" eine junge Band gesucht, die eine Szene im Film mit einem ihrer Songs vertont. Aus den über 500 Einsendungen hat die Jury drei Songs ausgewählt: Gold Faces mit "Living without you" aus dem Chiemgau, The Catberrys mit "Riff Rebels" aus Erding und die Regensburger Cat Stash mit "Confidence", die das Rennen schließlich gemacht haben. Ihr Song Confidence gibt einer Szene aus dem Film den musikalischen Kick.

Hier der exklusive Film-Ausschnitt, wie er auch ab Herbst 2014 im Kino zu sehen sein wird:

Cat Stash im PULS-Interview:

Professionelles Recording mit dem Produzenten von Cro und den Fantastischen Vier

Neben der großen Chance, in Kinos quer durch die gesamte Republik zu hören zu sein, bekommen Cat Stash ein professionelles Recording ihres Songs für den Soundtrack. Und das bei keinem geringerem als bei Ralf Christian Mayer, dem Produzenten von Cro, Clueso und den Fantastischen Vier. Charleen-Darstellerin Jasna Fritzi Bauer hat auch schon per Videobotschaft gratuliert: "Ich freue mich von ganzem Herzen für euch!"

Liebevoller Soundtrack mit vielen Nachwuchskünstlern

Musik spielt eine große Rolle im Film. Daher ist auch der Soundtrack gut ausgesucht. Die Macher konzentrieren sich auf individuell ausgewählte Nachwuchskünstler, wie beispielsweise die Münchener Band Livy Pear, die bei PULS  zuletzt Bayerische Band der Woche war und nun im Kino zu hören sein wird. Das Video zeigt die Band Livy Pear bei PULS.

Um was geht es in dem Film?

Charleen, gespielt von dem Nachwuchstalent Jasna Fritzi Bauer, ist fünfzehndreiviertel und eines von diesen blassen Augenring-Mädchen, die es einfach nicht draufhaben, happy und niedlich rüberzukommen. Sie hört nur Musik von Leuten, die tot sind, macht ein Berufspraktikum beim Bestatter und sammelt Fotos von plattgefahrenen Tieren. Ihre Mutter, gespielt von Heike Makatsch, findet das ziemlich besorgniserregend. Dass sich diese unangenehme Phase "Erwachsen-Werden" nennt, weiß Charleen selber – aber will sie das eigentlich, erwachsen werden? Aus Trotz und einer übertrieben melodramatischen Laune heraus, beschließt sie an einem verregneten Nachmittag, ihrem Leben ein Ende zu setzen.

"Charleen macht Schluss" ist eine Kino-Koproduktion von IMBISSFILM Stehle & Rehbock (Martin Rehbock) in Koproduktion mit die film gmbh (Uli Aselmann, Andreas Tönnessen), Senator Film Produktion und dem Bayerischen Rundfunk (Birgit Metz, Claudia Gladziejewski, Tobias Schultze), gefördert vom FFFBayern, FFA und DFFF.