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Olympia im Hörfunk Frühsport in den ARD-Radioprogrammen

Der Hörfunk wird bei diesen Olympischen Winterspielen eine besondere Rolle einnehmen – auch aufgrund der Zeitverschiebung. Während die Menschen in Deutschland aufstehen oder mit dem Auto Richtung Arbeit unterwegs sind, ist man in Sotschi bereits drei Stunden weiter und es beginnen die ersten Wettbewerbe.

Stand: 10.12.2013

Hörfunk-Teamchef Thomas Kattenbeck | Bild: BR/Natasha Heuse

In der Radio-Primetime zwischen 6.00 und 9.00 Uhr schalten rund 30 Millionen Menschen in Deutschland eine der ARD-Hörfunkwellen ein, und viele davon werden ab 7. Februar 2014 die ersten Wettbewerbe morgens im Radio live verfolgen. Der Bayerische Rundfunk hat sich zum Ziel gesetzt, als Federführer auch des ARDHörfunk-Teams, für eine authentische und exklusive Berichterstattung auf allen ARD-Wellen zu sorgen, so wie das zum Beispiel bei den Olympischen Sommerspielen in London 2012 gelungen ist. Schwerpunkt der Berichterstattung werden zahlreiche Expertengespräche mit bekannten Moderatoren und Kommentatoren wie Sabine Töpperwien, Alexander Bleick, Oliver Frick und Dirk Walsdorff sein – ebenso natürlich Live-Reportagen, das emotionale Highlight im Radio.

Selbstverständlich blickt auch der Hörfunk über den sportlichen Tellerrand und berichtet über das gesellschaftliche und politische Geschehen in Russland. Zahlreiche Beiträge, Interviews und Geschichten decken ein weites Themenspektrum ab. Verstärkt wird das Team durch den Moskauer ARD-Hörfunk-Korrespondenten Stefan Laack und den ehemaligen Osteuropa-Korrespondenten Eberhard Nembach.

Für die technische Umsetzung inklusive IT-Support sorgt ein 14-köpfiges Team um den technischen Leiter Wolfgang Götz vom BR. Im ARD-Hörfunk ist ein senderübergreifendes Technik-Kompetenz-Team entstanden, das bereits gemeinsam die Olympischen Spiele in London erfolgreich gestemmt hat und nach Sotschi auch die Fußball-WM in Brasilien begleiten wird. Das schafft weitere kostensparende Synergien.


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