Alptraum mit gutem Ende Kletterer hängt kopfüber 200 Meter über dem Abgrund
Beim Klettern in Tirol ist ein 75-Jähriger aus dem Oberallgäu rund vier Meter in seinen Gurt gestürzt und kopfüber hängengeblieben. Trotz äußerst dramatischer Umstände blieb der Mann fast unverletzt.
Der Mann war nach Polizeiangaben etwa 200 Meter über dem Abgrund gehangen. Weil er seinen Gurt offenbar nicht richtig angelegt hatte, rutschte er zudem teilweise heraus und hing schließlich nur noch mit einem Bein in dem Gurt.
Ein nachkommender Kletterer kam ihm zu Hilfe und verständigte die Rettungskräfte. Der 75-Jährige erlitt bei dem Unfall am Samstag bei Nesselwängle im österreichischem Bezirk Reutte lediglich Abschürfungen an den Armen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.