NSU-Prozess


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NSU-Prozess: Gerichtssaal-Protokoll 113. Verhandlungstag, 20.05.2014

Im Zentrum dieses Prozesstages steht der Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011, der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zugesprochen wird.

Von: Gunnar Breske, Matthias Reiche und Holger Schmidt

Stand: 20.05.2014 | Archiv

NSU Prozess Gerichtsprotokoll | Bild: BR

Gehört werden zum einen zwei Bankangestellte sowie zwei Augenzeugen der Tat. Knapp 72.000 Euro erbeuteten die Täter an diesem Tag und verletzten einen Bankangestellten leicht durch einen Schlag gegen den Kopf. Stunden später wurden die Leichen von Mundlos und Böhnhardt in einem ausgebrannten Wohnmobil gefunden.

Zeugen:
Stefan C., Bankangestellter (Banküberfall Eisenach)
Nadine W., ehem. Bankangestellte (Banküberfall Eisenach)
Gerhard N., Augenzeuge (Banküberfall Eisenach)
Egon S., Augenzeuge (Banküberfall Eisenach)

ARD-Reporter über das Geschehen im Gerichtssaal

(Gunnar Breske, MDR)
9.41 Uhr.
Zschäpe und Wohlleben betreten den Saal - alle Angeklagten samt Verteidigern anwesend.
9.46 Uhr.
Beginn - Tribüne zu zwei Drittel gefüllt.

Zeuge Stefan C., Bankkaufmann, 32 Jahre alt.
C: Freitagmorgen 8.45 Uhr. Mit Kollegin in Büro gesessen - hörten Schreie, bin raus in die Schalterhalle, hab gesehen wie zwei maskierte Männer dort waren, Kollegin hat sich in Kassen-Raum eingeschlossen. Einer der Männer hielt mir dann eine Waffe an den Kopf, er wolle in die Kasse - ich habe dann die Frau in der Kasse aufgefordert, die Tür zu öffnen, das hat sie zunächst nicht gemacht, dann wurde ich etwas lauter, dann hat sie es doch gemacht. Er wollte mehr Geld, ich sagte, wir haben einen automatischen Kassentresor, hier oben sei kein Geld. Das glaubte er mir nicht, daraufhin meinte er, mir mit der Pistole auf den Kopf schlagen zu müssen (Zeuge berichtet alles in eher amüsierter Erzählform). Daraufhin ging er mit der Kollegin in den Tresorkeller und bekam noch mehr Geld ausgehändigt. Ich habe das dann aus dem Kassenraum durch den Türspion verfolgt. Dann war es vorbei.

(Holger Schmidt, SWR)
C: Polizei war ja verständigt, die dann irgendwann auch gekommen ist.
Richter Manfred Götzl: Welche Verletzungen?
C: Leichte Platzwunde am Kopf, Einriss am Ohr, nichts Gravierendes.
G: Haben Sie das Bewusstsein verloren?
C: Nein, es hat mich nur leicht ausgehebelt, sodass ich umgefallen bin.
G: Folgen geblieben?
C: Nein.
G: Alles verheilt?
C: Ja.
G: Bitte berichten, wie viele Personen.
C: Ich mit der Kollegin im Büro, eine Kollegin am Schalter, eine Kollegin oben, die sich eingeschlossen und die Polizei angerufen hat. Zwei Kunden.
G: Namen?
C: Frau W. und Frau T.
G: Wer war wo?
C: Frau W. bei mir im Büro, Frau T. am Schalter.
G: Kunden waren wo?
C: Habe nur zwei Personen auf dem Boden liegend gesehen.

(Gunnar Breske, MDR)
G: Beschreibung der Täter?
C: Relativ groß, schlank, sportlich, Jogginghose in die Strümpfe gesteckt, Turnschuhe - der eine mit Revolver, der andere mit einer schwarzen Pistole, ich meine sogar, er hatte zwei.

(Holger Schmidt, SWR)
G: Konkretisieren?
C: Der, der auf mich zukam, hatte einen Revolver, hat ihn mir an den Kopf gehalten. Der andere, der die Frau um den Tisch gejagt hat, ich meine, dass er zwei Waffen gehabt hat.
G: Sprache beschreiben?
C: Ich meine, es war ganz normales Deutsch, kein Dialekt oder so, der auffällig gewesen wäre.
G: Größe?
C: Ich bin 1,84 Meter groß, der der mir gegenüberstand war ca. 5 cm größer, der andere ähnlich groß.
G: Masken?
C: Die eine Maske sah ein bisschen aus wie eine "Scream-Maske", falls Sie den Film kennen. Der andere hatte vielleicht so eine Art Gorillamaske auf.
G: Wer trug die "Scream-Maske"?
C: Der, der bei mir war.
G: Wer hatte die Jogginghose in den Socken?
C: Der, der bei mir war.
G: Situation an der Notkasse schildern:
C: Kollegin hat dem guten Mann das Geld gegeben, der hat es fallenlassen, so dass Kolleginnen auf dem Boden krabbelten und das Geld aufsammelten. Dann kam es in einen roten Sparkassenbeutel.
Ich bin in der Notkasse geblieben, hinterher habe ich auf dem Video gesehen, dass das gut so war: Einer der Täter stand die ganze Zeit im Toten Winkel und hat gewartet, dass ich rauskomme.
G: Welche Äußerungen der jeweiligen Täter haben Sie in Erinnerung?
C: Vom zweiten Täter habe ich nur gehört "Du schnappst den!". Vom Täter bei mir habe ich nur gehört, dass er mehr Geld haben will. Und als ich ihm gesagt habe, dass hier nicht mehr Geld ist, hat er gesagt: "Das ist eine Lüge". Und hat dann zugeschlagen.
G: Hat der Täter den Tresor angesprochen?
C: Nein.
G: Größenordnung: Wieviel Geld war im Notkassenraum?
C: Etwa 10.000 Euro.

(Gunnar Breske, MDR)
G: Vorhalt: durch Innenrevision festgestellt: 71.000 Euro fehlten.
Z: Ja, kann sein.
G: Schlag auf den Kopf?
Z: Mit Lauf geschlagen - hier am rechten Hinterkopf. Hab' 15 Jahre Kampfsport gemacht, hätte mich sehr gern gewehrt, Schlag war nicht stark, hätte ihn abfangen können.

(Holger Schmidt, SWR)
G: Zur Verletzung: Haben Sie Blut verloren?
C: Ja, hat stark geblutet.
G: Wie waren Konsequenzen für Mitarbeiterinnen?
C: Die Kollegin, die gleich kommt, hat es nicht so gut verarbeitet, hat ein knappes halbes Jahr später die Konsequenz gezogen und die Sparkasse verlassen, arbeitet jetzt als kaufm. Angestellte in einer Firma.
G: Konsequenzen für Sie?
C: Nicht wirklich. Bin wieder Geschäftsstellenleiter, hoffe, es passiert nicht noch einmal und wenn doch wieder jemand in die Bank reingelaufen kommt, dann schauen wir mal. Wir haben auch nach dem Überfall viel zusammengesessen und geredet, war auch ein Psychologe dabei. Ist kein Problem für mich.

(Matthias Reiche, MDR)
(Zeuge sehr eifrig, etwas flapsig bis vorlaut, ist ihm offenkundig nicht unangenehm, sich auch ein wenig selbst darzustellen.)

(Gunnar Breske, MDR)
G: Was hat der Täter bei Ihnen mit der Waffe gemacht?
C: Kam auf mich zu und zielte mit der Waffe auf mich, an der Tür zur Notkasse packte er mich an der Schulter, hielt mir die Waffe an den Kopf und im Raum hat er die ganze Zeit auf mich gezielt.
C: Zwei Wochen vorher, war eine sonderbare Situation, die uns im Nachhinein spanisch vorkam. Eine Frau mit zwei Männern kam an den Schalter und behauptet, ihre zwei Männer könnten kein Deutsch - da war irgendwas mit der EC-Karte, die angeblich nicht ginge. Ich bin mir bis heute absolut sicher, dass die beiden Männer NICHT!!! die Bankräuber waren - von der Statur her. Waren mit den entsprechenden Bildern der Überwachungskamera bei der Polizei.
G: Vorhalt aus Vernehmung: "Braune Hose und blaue Skijacke, trug Handschuhe, wohl schwarz. 1,80 - 1,85 Meter groß, hellblaue Skimaske, nur Augenschlitze."
C: Ja.
G: Vorhalt: "heller Stoffbeutel"?
C: Bin mir nicht sicher.

(Holger Schmidt, SWR)
C: Ganz angenehm ist es nicht, man muss damit rechnen, wird auch dafür ausgebildet, ist ja auch nicht der erste Überfall auf die Sparkasse Eisenach gewesen, aber wenn es dann soweit ist, macht man, was man denkt und denkt nicht unbedingt an das, was man gelernt hat.

(Gunnar Breske, MDR)
11.30 Uhr.
Zeugin Nadine W., jetzt Sachbearbeiterin in einer Elektrofirma, damals Sparkassenangestellte.

W: Freitag, kurz nach 9 Uhr, war mit Chef in seinem Büro, als wir laute Schreie gehört haben, sind in die Schalterhalle. Dort zwei Maskierte, bin sofort ins Büro zurück, um von dort in die Notkasse zu kommen, habe mich dort eingeschlossen. Dann kam mein Chef und klopfte an die Tür, habe ich erst nicht gehört, dann hat er nochmal lauter geschrien und ich habe aufgemacht. Dann kamen sie rein und er (ein Täter) sagte: "Geld her." Er fragte, ob das schon alles ist, hat meinen Chef geschlagen, dann sind wir runter in den Tresor. Hab' noch gefragt, ob er auch Rollen mit Münzen will, aber er wollte nur Scheine. Wir hatten gar nicht so schlimm viel Geld da, weil das einen Tag vorher abgeholt wurde.
Haben uns dann unten im Tresor eingeschlossen, Tisch vor die Tür gestellt und haben gewartet. Dachte, es dauerte 20 Minuten, aber es waren wohl nur 2 oder 3 Minuten.
G: Frau T. mit im Tresor?
W: Ja.
G: Aussehen?
W: Die sahen unmöglich aus, die Hose in die Strümpfe gesteckt, das hätte ich ihm auch am liebsten gesagt, die sahen aus, unmöglich. Der eine hatte eine Geistermaske oder Affenmaske auf, der andere eine Sturmhaube.
G: Bewaffnet?
W: Der, der bei uns im Tresor war, war bewaffnet, hat mir Waffe in die Seite gedrückt. Das war auch die Waffe, mit der Herr C. niedergeschlagen wurde.
Eine Kundin hat im Schalterraum vor einem Aufsteller mit Prospekten gekauert, weiß ich aus Gesprächen danach.
G: Wieviel erbeutet?
W: 71.925 € - oben lagen nur 5.000 bis 10.000 €. Ich habe in der Notkasse die 500-€-Scheine gesehen. Den Alarmknopf habe ich nicht gesehen, obwohl ich ihn hätte sehen müssen. Die 500-€-Scheine habe ich versucht, in Sicherheit zu bringen. Ich wollte denen das Geld nicht geben.
Sie haben laut gebrüllt, da war so ein Dialekt bei dem einen, habe gemerkt, dass es was Ostdeutsches ist, aber die Region wusste ich nicht.
Habe einfach nur gehandelt, dachte immer, ich falle um. War wie ein Film, war sehr schwierig, auch im Nachhinein. Sparkasse hatte Seelsorger organisiert, war in den Tagen danach da. Ich arbeite nicht mehr bei der Sparkasse. Habe noch ein halbes Jahr durchgehalten, habe dann meinen Beruf aufgegeben.
Zeugin kämpft mit den Tränen.

Götzl unterbricht 10 Minuten.

(Gunnar Breske, MDR)
12.11 Uhr.
Weiter mit Zeugin Nadine W.
W: 2 - 3 Monate war noch Kontakt zum Psychologen. Mit meinem Arbeitswechsel habe ich es für mich abgeschlossen.
G: Wie ging es den Kollegen?
W: Frau T. ähnlich wie bei mir. Herrn C. hat es wohl nur kurz beschäftigt, hat dann ja auch die Arbeit gewechselt, blieb ja aber bei der Bank.
G: Vorhalt: "C. klopfte und schrie: Nadine, mach' jetzt auf, wir geben denen jetzt alles!"
W: Ja, so war es. Einer der Täter brüllte immer: "Mach' den Tresor auf, ihr müsst einen Tresor haben."

(Zeugin hat kaum eigene Erinnerungen.)
G: Schlüssel zum Tresor?
W: Hatte Frau T. Sollten aufpassen, dass keine Farbbomben dabei sind (forderten die Täter), aber das hatten wir in unserer Filiale gar nicht. Auch registriertes Geld mitgegeben, das war das erste, was wir ihm eingepackt hatten.

Zeugin entlassen, Mittagspause.

(Holger Schmidt, SWR)
14.00 Uhr
Zeuge Manfred Gerhard N., 71, Rentner.
Götzl: Herr N., Sie sollen heute als Zeuge vernommen werden - schauen Sie doch bitte in MEINE Richtung.
G: Bitte schildern Sie uns doch, was Sie noch erinnern!

(Gunnar Breske, MDR)
N: Wollte Geld abheben am Automaten. Hatte die Karte schon rausgeholt, dann kam der Bankräuber. Ich war dabei, das Geld zu ziehen, da kam der reingestürmt und brüllte: "Banküberfall", ging alles blitzschnell. Der hat 'ne Maske aufgehabt, wie man sie so im Fernsehen sieht und so eine Kapuze drüber.
G: Weggezerrt?
N: Ja, vom Automaten in so einen Vorraum und dann hat er das Personal in den Tresor runter getrieben.
G: Bewaffnet?
N: Ja. Waffe, die man schon im Fernsehen gesehen hast, die lange mit Schalldämpfer. Hat mich am Arm gepackt und hinterher geschleift. Ich habe meine Karte in meine Brieftasche gesteckt und er ist zum Automaten, hat mein Geld geholt und es mir noch gebracht.
G: 2. Person?
N: Ja, die war da, bei dem Mann, den sie niedergeschlagen haben, sonst hab ich nichts gesehen. Der, der bei mir war, war ziemlich groß.

(Holger Schmidt, SWR)
G: Können Sie eine Beschreibung abgeben der beiden Personen?
N: Der mich reingezerrt hat, war ziemlich groß, über den anderen kann ich nichts sagen.
G: Gesicht von einer Person mal gesehen?
N: Nein, nein, nein.
G: Können Sie etwas über Taschen oder so sagen?
N: So eine Art Campingbeutel auf dem Rücken - als er zurückkam, war er voller Geld.

(Matthias Reiche, MDR)
G: Hält Aussagen vor, die der Zeuge noch am Nachmittag des 4. Novembers 2011 bei seiner ersten Vernehmung machte.
N: Erstaunlich, dass im damaligen Protokoll steht, er habe da ausgesagt, die Männer seien unmaskiert gewesen und er habe keine Waffe gesehen, was im krassen Gegensatz zur heutigen Aussage steht, er habe auch damals nichts anderes ausgesagt, auch nicht, dass einer der Täter dunkle Haare gehabt habe.

(Gunnar Breske, MDR)
14.23 Uhr.
Zeuge Egon S., 79, Rentner (ehemals Schuhmacher), Eisenach.
S: Am 4.11.11 habe ich 9.25 Uhr meine Wohnung verlassen mit dem Ziel, im Lidl-Markt einzukaufen. Auf dem Weg dahin habe ich gesehen, dass links auf dem Parkplatz ein Wohnmobil parkt. Hatte eine schöne Farbe, weiß. Habe öfter hingeguckt, bin dann links weg. Plötzlich kamen zwei Radfahrer, die kamen förmlich angeflogen. Fuhren zum Wohnmobil, ging alles recht schnell. Einer nahm auf dem Fahrersitz Platz, der andere verstaute die Räder, dann ging die Post ab. Da sind die Vorderräder durchgedreht, sind die Hauptstraße weiter gefahren - Richtung Stregda (Ortsteil von Eisenach) - konnte das Kennzeichen sehen: "V". Dann fiel mir ein, dass es Vogtland sein musste. Habe dann eingekauft, ging zurück und da kam ein Polizeiauto, einer stieg aus und fragte eine Frau: "Haben Sie zwei Männer mit Rad gesehen?" Ich habe gerufen: "Ich habe sie gesehen." Bin dann hingegangen, der sagte, die zwei auf dem Rad haben in Eisenach-Nord die Bank überfallen. Ich sagte: "Oh Gott, auch das noch." Ich habe dem Polizisten den Werdegang gesagt und das war's.
G: Können Sie die Radfahrer beschreiben?
S: Normal gekleidet, keine Kopfbedeckung. Der Erste hatte dunkelblondes Haar, heute wissen wir, dass das Uwe Mundlos war.
G: Woher?
S: Aus der Presse - den Mundlos habe ich erkannt, die sind hintereinander gefahren, nicht nebeneinander. Grau gekleidet, sportlich.
G: Vorhalt: "Waren junge Kerle, max. 30. Der am Steuer kann gar nicht so groß gewesen sein. Würden Sie die wiedererkennen? Ja." - Heute sagen Sie, Mundlos war es?
S: Ja, Fotos sind ja erst 8 oder 14 Tage später veröffentlicht worden.

(Gunnar Breske, MDR)
14.55 Uhr.
Erklärung Verteidigung Zschäpe zu Beweismitteln aus Garagendurchsuchung 98: Damalige Durchsuchung sei rechtswidrig gewesen. Durchsuchungsbeschluss hätte nicht erlassen werden dürfen.

Schluss für heute.

Hinweis

Diese Texte sind eine Auswahl der Mitschriften der Reporter der ARD und des BR während der zentralen Verhandlungstage im sogenannten "NSU-Prozess", eines beispiellosen Verfahrens der deutschen Rechtsgeschichte. Wir dokumentieren diesen "Originalton", weil es in der deutschen Praxis des Strafprozessrechts, selbst bei derartig wichtigen Verfahren, kein offizielles und umfassendes Gerichtsprotokoll gibt. Wir erfüllen damit unsere Informationspflicht, um allen, die keinen der begehrten Sitzplätze im Gerichtssaal erhalten haben, einen - durchaus auch subjektiven - Eindruck der Prozessereignisse zu vermitteln. Die Zusammenfassungen der sogenannten "Saalinfos" unserer Reporter sind redaktionell bearbeitet, zum Teil gekürzt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben und es kann natürlich auch keine Gewähr für die Richtigkeit jedes einzelnen Wortes gegeben werden. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten der Aussagen der Prozessteilnehmer.


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