BR Fernsehen - Kunst + Krempel

Sämtliche Blankwaffen auf einen Blick

Ein attraktives Sammlerstück? Diese Partisane (nicht Hellebarde) wurde nie beim Militär eingesetzt, sondern diente dem Schutz von Kirchengütern durch die sogenannten Kirchenschweizer. Ist diese dekorative Waffe  aus einem französischen Antiquitätenladen aber auch wirklich ein Original? Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro (pro Stück) | Bild: BR zum Video mit Informationen Partisane Waffe der Kirchenschweizer

Vielleicht ein attraktives Sammlerstück ... Diese Partisane wurde nie beim Militär eingesetzt, sondern diente dem Schutz von Kirchengütern durch die sogenannten Kirchenschweizer. Ist diese dekorative Waffe aus einem französischen Antiquitätenladen aber auch wirklich ein Original? [mehr]

Hellebarde | Bild: BR zum Video mit Informationen Hellebarde Im Galopp ins Mittelalter

Solche Hellebarden, auch Merunka oder Rossschinder genannt, dienten im Mittelalter dem Angriff auf Pferde. Dieser Kauf aus einer Haushaltsauflösung trägt diverse Stempel. Bestätigen sie eine so frühe Fertigung? [mehr]

Auf diesem österreichischen Infanterieoffizierssäbel ist ein Datum eingeätzt: "18. August 1895". Was bedeutet es? Weist es vielleicht auf ein Jubiläum im Leben des Kaisers Franz Josef I. hin? Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro | Bild: BR zum Video mit Informationen Franz-Josef-Säbel Schneidiges Geschenk

Auf diesem österreichischen Infanterieoffizierssäbel ist ein Datum eingeätzt: "18. August 1895". Was bedeutet es? Weist es vielleicht auf ein Jubiläum im Leben des Kaisers Franz Josef I. hin? Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro [mehr]

Stichdegen Max Joseph. Für "Kurfürst" steht das "K" auf der Klinge dieses 1818 gefertigten Degens jedenfalls nicht. Warum aber trug es der Wittelsbacher Max Joseph ab 1806 immer in seinem Monogramm? Geschätzter Wert: 200 Euro | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Stichdegen Max Joseph Wofür steht das "K"?

Für "Kurfürst" steht das "K" auf der Klinge dieses 1818 gefertigten Degens jedenfalls nicht. Warum aber trug es der Wittelsbacher Max Joseph ab 1806 immer in seinem Monogramm? Geschätzter Wert: 200 Euro [mehr]

Österreichischer Säbel. Auf der Klinge dieses österreichischen Säbels eines Reiter-Pallaschs aus der Zeit um 1730/1750 steht der Name "Tomas Ajala". Stammt sie wirklich von dem berühmten Toledaner Schwertfeger? Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro  | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Österreichischer Säbel Klingender Name

Auf der Klinge dieses österreichischen Reiter-Pallaschs aus der Zeit um 1730/1750 ist der Name "Tomas Ajala" eingraviert. Stammt sie wirklich von dem berühmten Toledaner Schwertfeger? Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro [mehr]

Osmanischer Säbel. Kulturgeschichtlich höchst interessant: Warum wurde dieser gekrümmte, islamisch-osmanische Säbel aus dem frühen 18. Jahrhundert für den europäischen Gebrauch umgebaut? Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Osmanischer Säbel Die Kraft der Krümmung

Kulturgeschichtlich höchst interessant: Warum wurde dieser gekrümmte, islamisch-osmanische Säbel aus dem frühen 18. Jahrhundert für den europäischen Gebrauch umgebaut? Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro [mehr]

Bayerischer Beamtendegen. Auf der Klinge dieses gut erhaltenen bayerischen Beamtendegens ist statt einer Köngschiffre die Devise "In Treue fest" zu lesen. Was verrät das über seine Datierung? Geschätzter Wert: 1.200 Euro | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Bayerischer Beamtendegen "In Treue fest"

Auf der Klinge dieses gut erhaltenen bayerischen Beamtendegens ist statt einer Köngschiffre die Devise "In Treue fest" zu lesen. Was verrät das über die Datierung? Geschätzter Wert: 1.200 Euro [mehr]

Schottischer Dolch. Als nützliches und dekoratives Reiseutensil führte ein Offizier des 71. Hochländerregiments den um 1870/1890 in London von E. Benjamin gefertigten schottischen Dolch, Dirk genannt, mit sich. Geschätzter Wert: 3.000 bis 3.500 Euro  | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Schottischer Dolch Ein Dirk für alle Fälle

Als nützliches und dekoratives Reiseutensil führte ein Offizier des 71. Hochländerregiments den um 1870/1890 in London von E. Benjamin gefertigten schottischen Dolch, Dirk genannt, mit sich. Geschätzter Wert: 3.000 bis 3.500 Euro [mehr]

Bayerischer Beamtendegen. In der Regierungszeit König Ludwigs II., zwischen 1864 und 1886, trugen bayerische Beamte solche Degen: galvanisch vergoldet und mit einer gebläuten Klinge aus der Solinger Werkstatt von Alexander Koppel. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Bayerischer Beamtendegen L wie Ludwig

In der Regierungszeit König Ludwigs II., zwischen 1864 und 1886, trugen bayerische Beamte solche Degen: galvanisch vergoldet und mit einer gebläuten Klinge aus der Solinger Werkstatt von Alexander Koppel. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro [mehr]

Persisches Schwert (Arabischer Säbel). Das nordindische Gefäß mit Arsenalmarke und die sudanesisch wie persisch geprägten Ätzungen der Klinge bezeugen die kulturellen Einflüsse, unter denen dieses Schwert um 1800 entstanden ist. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro  | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Persisches Schwert Die Waffen des Maharadscha

Das nordindische Gefäß mit Arsenalmarke und die sudanesisch wie persisch geprägten Ätzungen der Klinge bezeugen die kulturellen Einflüsse, unter denen dieses Schwert um 1800 entstanden ist. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro [mehr]

Afghanisches Schwert. Doch kein Sarazener-Säbel. Vielleicht gelangte diese einfache afghanische Gebrauchswaffe aus der Zeit zwischen 1810 und 1870 mit einem Teppichhändler nach Europa. Geschätzter Wert: 200 Euro  | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Afghanisches Schwert Zerborstene Legende

Doch kein Sarazener-Säbel. Vielleicht gelangte diese einfache afghanische Gebrauchswaffe aus der Zeit zwischen 1810 und 1870 mit einem Teppichhändler nach Europa. Geschätzter Wert: 200 Euro [mehr]

Japanischer Spieß mit einem Mon, dem Abzeichen der Herrscherfamilie Tokugawa | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Japanischer Spieß Nicht weit weg werfen!

Der in den 1840er-/1850er-Jahren gefertigte Spieß, auch Yari genannt, trägt das Abzeichen der japanischen Herrscherfamilie Tokugawa, das Mon, und gehörte einem Militär in hoheitlichem Auftrag. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro [mehr]

Japanisches Schwert | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Japanisches Schwert Souvenir vom Basar

Auch wenn dieses an japanische Modelle erinnernde Schwert schon über 100 Jahre alt ist, so wurde es doch bereits damals, wohl in Kairo, für den touristischen Markt gefertigt. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro [mehr]

Exotisches Messer | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Exotisches Messer Singhalesisches aus Ceylon

Das singhalesische Messer aus dem Ceylon des 18. oder 19. Jahrhunderts zeichnet sich durch seine schwere Klinge, Vergoldungen, ein Heft aus Elfenbein und eine punzierte silberne Knaufplatte aus. Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro [mehr]

Bayerischer Kammerherren-Degen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Bayerischer Kammerherren-Degen Schlagfertiger Beamter

Unter dem bayerischen Prinzregenten Luitpold, von 1886 bis 1912, trugen Staatsbeamte solche selbst gekauften Degen, zur Galauniform passend in Silber oder, wie hier, mit Feuervergoldung. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro [mehr]

Marokkanischer Dolch | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Marokkanischer Dolch Wehrhaft im VW-Bus

Der Dolch aus Marokko, Koummya genannt, stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und ist, im Gegensatz zu vielen Souvenirartikeln, ein authentisches, altes Exemplar mit typischen Gebrauchsspuren. Geschätzter Wert: 300 Euro [mehr]

Dajak-Schwert | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Dajak-Schwert Um Kopf und Kragen

Eine Kombination aus Waffe und Stammesabzeichen stellt dieses museale Kampilan dar, das Schwert eines Kopfjägers, das Ende des 19. Jahrhunderts im philippinischen Mindanao gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro [mehr]

Schwert Mandingo | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Schwert Mandingo Scharfes fürs Herrenzimmer

Die für den Volksstamm der Mandigo typischen Flechtarbeiten und Malereien auf diesem zwischen 1880 und 1900 gefertigten Schwert hatten sogar Einfluss auf die europäischen Expressionisten. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro [mehr]

Türkischer Degen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Türkischer Degen Unter Waffenbrüdern

Das deutsch-türkische Bündnis zwischen 1889 und 1918 bewirkte, dass die türkische Armee solche Degen der preußischen Armee als Muster bestellt und dann mit ihren eigenen Emblemen versehen hat. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro [mehr]

Marinedolch | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Marinedolch Des Kaisers liebstes Spielzeug

Nur die Luxusvariante unter den Marinedolchen, gefertigt 1902 von der Solinger Waffenfabrik WKC, hatte eine Kaiserkrone mit durchbrochenen Bügeln und zählte zu Wilhelm II. Lieblingsstücken. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro [mehr]

Tulwar | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Tulwar Indischer Säbel

Mit solch einem Säbel mit gebogener Klinge, Tulwar oder auch Talwar genannt, sind indische Reiter bis ins 19. Jahrhundert hinein in den Kampf gezogen. Geschätzter Wert: 750 bis 800 Euro [mehr]

Persischer Degen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Persischer Degen Mit Loch und Krone

Zwar wirken die Parierstange und die Form des Dragoneroffiziersdegens aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts russisch, das Gefäß mit der Schah-Krone aber zeugt von seiner persischen Herkunft. Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro [mehr]

Asiatische Schwerter | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Asiatische Schwerter Magische Klingen

Was die beiden Schwerter, das chinesische Jian des 19. Jh. und das seltene, kostbare tibetische Schwert aus dem 17. oder 18. Jh. verbindet, sind die geraden Klingen und die Art der Aufhängung. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.700 [mehr]

Offiziersdegen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Offiziersdegen Glasäugiges Paradestück

Ein Offizier des 17. Königlich-Bayerischen Cheveauleger-Regiments hatte sich zwischen 1905 und 1913 diesen Offiziersdegen mit einem löwenköpfigen Knauf als Paradestück zugelegt. Geschätzter Wert: 650 bis 750 Euro [mehr]

Loewenkopfsäbel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Löwenkopfsäbel Versteckte Chiffre

Unter dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. wurde von einem Offizier der leichten Kavallerie zwischen 1825 und 1830 dieser Löwenkopfsäbel mit der Hoheitschiffre auf der Quartseite geführt. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro [mehr]

Degen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Degen Unter englischer Krone

Aus der Zeit, als Hannover noch zum englischen Königreich gehörte, stammt dieser Infanterieoffiziersdegen, zwischen 1820 und 1830 gefertigt vom berühmten Waffenschmied J.J. Runkel aus Solingen. Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro [mehr]

kindschal | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Kindschal Für Gladiatoren geeignet

Dieser Kindschal mit Scheindamastklinge wurde zwischen 1860 und 1880 im Stil eines römischen Gladius' gefertigt, also eines Kurzschwerts, wie es traditionell auch die Völker des Kaukasus trugen. Geschätzter Wert: 150 bis 200 Euro [mehr]

Jatagan | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Jatagan Türkischer Säbel

Ein Jatagan ist ein bäuerlicher türkischer Säbel mit innen liegender Schneide aus Damaststahl, dessen reiche Ornamentik bei diesem Exemplar leider im Laufe von 300 Jahren verloren gegangen ist. Geschätzter Wert: Liebhaberpreis [mehr]

Kavalleriedegen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Kavalleriedegen Schwadronieren im Zivildienst

Der vernickelte Kavalleriedegen wurde nach dem eisernen „Modell 1889“ gefertigt, um als Ausgehstück einen Dragoner oder einen Ulanen der 1. Schwadron des Königreichs Württemberg auch außerhalb seiner Dienstzeit zu bewehren. Geschätzter Wert: 200 Euro [mehr]

Jagsmesser | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Singhalesisches Messer Zerteilt und aufgespießt

Dieses singhalesische Messer, hergestellt um 1800 in Ceylon oder Südindien, ersetzte ein Besteck und ist kulturhistorisch von hohem Interesse. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro [mehr]

Doppeldolch | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Doppeldolch Bestechend scharf

So gefährlich er auch wirken mag: wahrscheinlich war dieser in den 1880er Jahren im Kongo hergestellte Doppeldolch weniger zum Kämpfen als zum Imponieren gedacht. Geschätzter Wert: 200 bis 250 Euro [mehr]

Preußischer Pallasch | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Preußischer Pallasch Hieb- und stichfestes Original

Dass dieser preußische Pallasch von 1732, hergestellt in Potsdam unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I, im Originalzustand erhalten ist, macht ihn für Sammler besonders begehrenswert. Geschätzter Wert: 3.500 bis 5.000 Euro [mehr]

Kunst & Krempel, 26.10.2013, Säbel, Dragonersäbel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Dragonersäbel Nagelprobe bestanden

Der Träger dieses Kavallerieoffizierssäbel mit einer 'Eisenhauer'-Klinge gehörte einem der beiden württembergischen Dragonerregimenter an, die bis 1919 existierten. Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro [mehr]

Historistisches Schwert, Kunst & Krempel, 5.10.2013 | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Artikel Historistisches Schwert Ein Fall von Produktpiraterie

Was hier wie ein spätmittelalterliches Schwert wirken soll, ist in Wirklichkeit ein frühes Beispiel für Solinger Produktpiraterie aus den Jahren zwischen 1850 bis 1880. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro [mehr]

Offiziersdegen, Kunst & Krempel vom 5.10.2013 | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Artikel Offiziersdegen Kämpfen in der Luxusklasse

Dieser preußische Offiziersdegen aus der Zeit um 1730 erinnert mit seiner außergewöhnlichen Klinge an mittelalterliche Flammenschwerter. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.500 Euro [mehr]

Beamtendegen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Bayrischer Beamtendegen Würde des Mannes

Während der Regierungszeit von König Maximilian II, also zwischen 1848 und 1864, ist dieser Degen entstanden, mit dem ein bayrischer Beamter seine Würde und die seines Königs demonstrierte. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro [mehr]

Artillerie-Säbel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Artillerie-Säbel Scharfes Galastück

Das eingravierte Profil von Wilhelm dem Zweiten verweist auf die Entstehungszeit dieses Artilleriesäbels: zwischen 1888 und 1918, der Regierungszeit des letzten deutschen Kaisers. Geschätzter Wert: 250 bis 300 Euro [mehr]

Hirschfänger  | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Hirschfänger Metallenes Geschichtsbuch

Dieser Hirschfänger aus fränkischem Familienbesitz war den früheren Besitzern über lange Zeit lieb und teuer. Er wurde gut gepflegt und in seiner Ausstattung dem Zeitgeist angepasst. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro [mehr]

Kunst & Krempel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Kris Malaiisches Kreuzworträtsel

Dieser Kris, ein kultischer Dolch aus Südostasien, ist ein Andenken an einen verstorbenen Freund. Das besonders prächtige Exemplar trägt geheimnisvolle Schriftzeichen auf der Scheide. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro [mehr]

Arzt-Säbel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Arzt-Säbel Als Operationswerkzeug ungeeignet

Dieser Arztsäbel mit einer Solinger Klinge der Gebrüder Weyersberg wurde um 1820/1830 für einen französischen Offizier des Ersten Karabinier-Regiments gefertigt. Geschätzter Wert: um 1.900 Euro [mehr]

Schwedischer Degen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Schwedischer Degen Ein 'C' für Carl

Wenn es auch nicht die des Königs war, so gehörte diese Waffe doch einem hoch gestellten Soldaten: der Degen trägt die Jahreszahl '1702' und die Initialen des schwedischen Königs Carl XII. Geschätzter Wert: 2.000 Euro [mehr]

Kunst und Krempel, Sendung vom 23.06.2012, Unteroffizierssäbel | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Unteroffizierssäbel An vorderster Front

Mit diesem Säbel aus den Jahren zwischen 1770 und 1800 hätte ein Unteroffizier der Infanterie das noch junge Königreich Bayern an vorderster Front verteidigen können. Geschätzter Wert: um 550 Euro [mehr]

Japanisches Schwert | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Japanisches Schwert Scharfes Souvenir

Dieses japanische Schwert wurde in der Zeit zwischen 1890 und 1930 gefertigt. Aber nicht mehr als kämpferisches Werkzeug eines Samurai, sondern als originelles Mitbringsel eines Japan-Touristen. Geschätzter Wert: um 200 Euro [mehr]

Kunst & Krempel: Kaskara | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Kaskara Ein afrikanisch-europäisches Schwert

Das um 1890 gefertigte Schwert schlägt eine Brücke zwischen Afrika und Europa: kulturell stammt es aus dem Sudan, materiell aber aus Solingen. Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro [mehr]

Hirschfänger | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Hirschfänger Trendiges Jagdmesser

Ein englischer Hirschfänger aus dem Jahr 1856 – damit waren die Grafen von Pappenheim modisch auf der Höhe ihrer Zeit. Wert: 3000 Euro [mehr]

Beamtendegen | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Beamtendegen Zu schön für den Krieg

Wozu braucht ein bayerischer Beamter einen Degen? Um in den Krieg zu ziehen, ist dieser Galadegen des Würzburger Herrenausstatters Steinam & Co.wohl kaum geeignet. Wert: 800 – 1000 Euro [mehr]

Kunst und Krempel: Kurzschwert | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Kurzschwert Japanisches Geheimnis

Dieses Kurzschwert aus Japan wurde wohl - aufgrund seiner Bauweise und Beschaffenheit - ausschließlich für zeremonielle oder dekorative Zwecke gebaut wurde. Oder auch für damalige Asien-Globetrotter? Geschätzter Wert: 400 Euro [mehr]

Dolch aus Nepal | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video mit Informationen Dolch aus Nepal Ein nepalesisches Original

Typisch nepalesischer Dolch, ein sogenannter Kukri, der einst als Waffe, Werkzeug oder traditioneller Schmuck benutzt wurde. Wert: ca. 400 Euro [mehr]